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Schokolade ist nicht einfach nur eine Süßigkeit – sie ist eine Leidenschaft, ein Kulturgut und ein Stück Handwerkskunst. Doch Schokolade ist nicht gleich Schokolade. Zwischen industriellen Massenprodukten und handwerklich hergestellten Bean-to-Bar-Kreationen liegen Welten.
In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die Welt der Schokoladensorten, zeigen dir, wie sie sich geschmacklich unterscheiden, welche Kombinationen mit Nüssen besonders harmonisch sind – und warum Bean to Bar das Qualitätsversprechen der Zukunft ist.
Wenn du an Schokolade denkst, fällt dir wahrscheinlich zuerst Vollmilch ein. Doch die Schokoladenwelt ist viel reicher – von bitter-intensiv bis cremig-mild, von klassisch bis experimentell. Im Grunde lassen sich die Sorten in fünf Hauptkategorien unterteilen:
Dunkle Schokolade enthält meist zwischen 60 % und 100 % Kakaoanteil – also Kakaomasse, Kakaobutter und wenig oder gar keinen Zucker. Sie ist intensiv, charakterstark und komplex. Die Aromen reichen von Kaffee, Nüssen und Tabak bis zu roten Früchten oder Gewürznoten – je nach Herkunft der Kakaobohnen.
Typisch für Genießer: Ein langer, trockener Abgang und ein leicht herbes Mundgefühl. Perfektes Pairing: Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, aber auch kräftige Rotweine oder Espresso.
Milchschokolade ist der Klassiker – cremig, süß und beliebt. Sie enthält etwa 30–50 % Kakaoanteil, dazu Milchpulver oder Sahne. Ihr Geschmack ist runder, milder, oft mit karamelligen oder buttrigen Noten.
Typisch für Genießer: Sie schmilzt weich im Mund und hinterlässt ein wohliges Gefühl. Perfektes Pairing: Cashews, Macadamia, Pecannüsse, aber auch hell gerösteter Kaffee oder Portwein.
Ruby-Schokolade ist eine der spannendsten Entdeckungen der modernen Chocolaterie und hat die Schokoladenwelt regelrecht revolutioniert. Hergestellt aus der seltenen Ruby-Kakaobohne, entsteht ihre charakteristische rosige Farbe ganz ohne künstliche Farbstoffe oder Aromen – sie ist ein reines Naturprodukt und deshalb so besonders.
Ihr Geschmack unterscheidet sich deutlich von klassischer dunkler, weißer oder Milchschokolade. Ruby bietet eine außergewöhnliche Mischung aus fruchtiger Säure und cremiger Süße, die an Himbeeren, Beerenjoghurt oder helle Früchte erinnert – und das, ohne dass diese Zutaten enthalten wären. Es ist der pure, unverfälschte Charakter der Ruby-Bohne.
Sie eignet sie sich ideal für moderne Dessertkreationen, feine Pralinen oder als luxuriöser Hingucker in Geschenkboxen.
Der Geschmack einer Schokolade entsteht nicht allein durch den Kakaoanteil, sondern durch ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren:
In Bean-to-Bar-Manufakturen wird jeder dieser Schritte mit Hingabe gestaltet. Das Ergebnis: Schokoladen, die nicht süß, sondern charaktervoll und ehrlich schmecken – wie bei Schell Schokoladen, mit denen Burghardt Delicious exklusiv zusammenarbeitet.
Morgens sind Nüsse eine ideale Zutat, um dein Frühstück mit gesunden Fetten und Proteinen aufzuwerten. Hier ein paar leckere Möglichkeiten:
💡 Rezept-Tipp: Mixe 1 Banane, eine Handvoll Mandeln, 200 ml Mandelmilch und einen Teelöffel Zimt für einen basenfreundlichen Power-Smoothie!
Nüsse sind nicht nur für Süßes da – sie machen auch herzhafte Gerichte besonders lecker!
💡 Tipp: Röste die Nüsse kurz in einer Pfanne ohne Öl an, um ihr Aroma noch intensiver zu machen!
Wusstest du, dass du mit Nüssen ganz leicht pflanzliche Alternativen selbst herstellen kannst?
Nüsse sind unglaublich vielseitig und lassen sich auf unzählige Arten in deinen Speiseplan integrieren. Ob als Snack, in Müslis, herzhaften Gerichten oder als pflanzliche Alternativen – mit den richtigen Sorten kannst du deine Ernährung optimal ergänzen.
Nun weißt du, wie du Nüsse clever einsetzt – doch hast du schon mal von aktivierten Nüssen gehört? Sie gelten als noch bekömmlicher und nährstoffreicher. Was genau es damit auf sich hat, erfährst du im nächsten Abschnitt! 🌿🥜🚀
Vielleicht hast du schon mal von aktivierten Nüssen gehört – doch was steckt eigentlich dahinter? Und warum werden sie in der basischen Ernährung immer beliebter?
Aktivierte Nüsse sind nichts anderes als eingeweichte und anschließend schonend getrocknete Nüsse . Dieser Prozess ahmt die natürliche Keimung nach und sorgt dafür, dass bestimmte Antinährstoffe wie Phytinsäure und Enzyminhibitoren reduziert werden.
Diese Stoffe sind von Natur aus in Nüssen enthalten und schützen sie vor frühzeitigem Keimen. Für uns Menschen können sie jedoch die Aufnahme wichtiger Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen hemmen. Durch das Einweichen werden diese Hemmstoffe abgebaut – und die Nüsse werden leichter verdaulich und ihre Nährstoffe besser verfügbar.
Das Beste ist: Du kannst aktivierte Nüsse selbst herstellen – und brauchst dafür nur Wasser und ein bisschen Zeit!
🔹 Anleitung:
💡 Tipp: Bewahre aktivierte Nüsse im Kühlschrank auf und verbrauche sie innerhalb von 3–4 Tagen. Alternativ kannst du sie schonend trocknen und so mehrere Wochen haltbar machen.
Schokolade und Nüsse sind wie ein Liebespaar – verschieden, aber füreinander gemacht. Ihr Zusammenspiel lebt von Textur, Aroma und Balance: das Schmelzende trifft auf das Knackige, das Süße auf das Erdige.
Hier sind die besten Pairings für wahre Genießer:
Der herbe, kräftige Charakter dunkler Schokolade findet in der leicht bitteren Walnuss sein Pendant. Gemeinsam entstehen Noten von Espresso, Holz und dunklen Früchten – perfekt zu Rotwein oder Whiskey.
Ein Klassiker, der nie alt wird. Haselnüsse unterstreichen die cremige Süße der Milchschokolade und bringen Röstaromen ins Spiel. Ideal für Genießer, die es rund, harmonisch und nostalgisch mögen – wie eine Erinnerung an Kindheitstage in edler Form.
Der Kontrast macht’s: Die milde Süße weißer Schokolade trifft auf salzige Röstaromen. Das Spiel zwischen Süße und Salz macht diese Kombination zu einem der modernsten Geschmackserlebnisse – edel, urban und unvergesslich.
Farblich ein Traum, geschmacklich ein Erlebnis: Die fruchtige Ruby-Schokolade mit der nussig-buttrigen Pistazie ergibt ein Dessert für alle Sinne – erfrischend, luxuriös, anders.
Ein Geheimtipp für Gourmets: Pekannüsse haben eine karamellige Note, die Bitterkeit abdämpft und Tiefe verleiht. In Kombination entsteht ein Geschmack, der an Brownie, Kaffee und Vanille erinnert.
Wie bei Nüssen gilt auch hier: Gegensätze ziehen sich an – und Aromen, die sich ähneln, verstärken sich.
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Schokoladensorte |
Empfohlener Wein |
Aromen, die sich ergänzen |
| Dunkle Schokolade (70–85%) |
Cabernet Sauvignon, Shiraz |
Schwarze Johannisbeere, Rauch, Holz |
| Milchschokolade |
Portwein, Merlot |
Karamell, Vanille, Beeren |
| Weiße Schokolade |
Riesling Spätlese, Moscato |
Honig, Aprikose, Citrus |
| Ruby-Schokolade |
Rosé-Champagner |
Beeren, Zitrus, florale Noten |
💡 Tipp: Burghardt Delicious bietet in vielen Geschenkboxen abgestimmte Schokoladen- & Nussmischungen, die sich ideal als Weinbegleiter eignen – ein Genussmoment für alle Sinne.
Burghardt Delicious hat dieses Prinzip in sein Sortiment integriert, indem es mit Schell Schokoladen zusammenarbeitet – einem der Pioniere der Bean-to-Bar-Bewegung in Deutschland. Das Ergebnis sind handverlesene Sorten und exquisite Bruchschokoladen, die Geschmack, Handwerk und Nachhaltigkeit vereinen.
Schokolade ist wie Musik – unendlich in ihren Variationen, tief in ihren Emotionen und einzigartig in jedem Erlebnis. Von der bitteren Eleganz dunkler Schokolade über die süße Sanftheit der Milchvariante bis zur aufregenden Ruby – jede Sorte erzählt ihre eigene Geschichte.
Doch erst durch handwerkliche Herstellung, feine Pairings und nachhaltige Herkunft wird aus Schokolade echter Genuss.
Und genau hier setzen Marken wie Burghardt Delicious an: Sie bringen die besten Nüsse, Schokoladen und Idee zusammen – und schaffen Momente, in denen man schmeckt, wie viel Leidenschaft in jedem Stück steckt.
Denn wahre Schokolade ist mehr als ein Geschmack. Sie ist ein Erlebnis – und eine Hommage an das Handwerk des Genusses.
In diesem Blog vorgestellte Produkte
Bean-to-Bar bedeutet, dass der Chocolatier den gesamten Prozess kontrolliert – vom Einkauf der Kakaobohnen bis zur fertigen Tafel. Dadurch bleiben Herkunft, Qualität und Aromaprofil erhalten und die Schokolade wird intensiver, ehrlicher und aromenreicher als bei industrieller Massenware.
Weil sie einen höheren Anteil an Kakaomasse und weniger Zucker enthält. Die Bitterstoffe des Kakaos treten stärker hervor und erzeugen den charakteristischen intensiven, komplexen Geschmack dunkler Schokolade.
Das hängt von der Aromatik ab:
Dunkle Schokolade: Walnüsse, Haselnüsse, Pekannüsse
Milchschokolade: Haselnüsse, Cashews, Macadamia
Weiße Schokolade: Salzmandeln, Pistazien, getrocknete Früchte
Ruby-Schokolade: Pistazien, Himbeeren, Cashews
Der Mix aus Schmelz und Crunch sorgt für perfekte Balance.
Grundregel: Aromen, die sich ähneln, harmonieren – Gegensätze ergänzen sich.
Dunkle Schokolade: kräftige Rotweine (Shiraz, Cabernet Sauvignon)
Milchschokolade: Portwein oder Merlot
Weiße Schokolade: süße Weißweine wie Riesling Spätlese
Ruby-Schokolade: Rosé-Champagner
So entsteht ein abgestimmtes Geschmackserlebnis für Genießer.
Der Author: Lisa
Lisa ist freiberufliche Grafik- und Webdesignerin mit einer Leidenschaft für gesunde Ernährung und Kampfsport. Capoeira und Boxen sind fester Bestandteil ihres Alltags – und damit auch die Frage, wie sich Leistung und Regeneration optimal unterstützen lassen.
Gesunde Ernährung spielt für sie und ihre Familie eine große Rolle. Besonders nach anstrengenden Trainingseinheiten setzt sie auf Nüsse als schnelle, natürliche Energiequelle . Mit ihrem Interesse an Sport und Ernährung möchte Lisa nicht nur ästhetische Designs schaffen, sondern auch ihr Wissen teilen und andere zu einem bewussten, aktiven Lebensstil inspirieren.
